Das verwendete Simulations-Programm

Die Strukturbildung ist der entscheidende Prozess um ein technisches System simulierbar zu machen. Nur durch die Simulation ist es möglich, eine Struktur zu testen und daraus weitere Verbesserungen, Berichtigungen und Verfeinerungen abzuleiten.

Die statischen Berechnungen könnte man auch mit dem Taschenrechner durchführen, was jedoch schnell sehr mühsam wird. Dynamische Vorgänge sind so jedoch nicht zu untersuchen. Für Simulationen kommt man damit nicht umhin, ein Software-Werkzeug einzusetzen. Ein geeignetes Simulationsprogramm ermöglicht:
  • Den Test eines technischen Systems, so als ob es real existieren würde.
  • Die Dimensionierung und Optimierung der Komponenten, noch bevor sie gebaut werden.
  • die Unterstützung des technischen, naturwissenschaftlichen und besonders des regelungstechnischen Unterrichts.

Ich habe mich für das Programm SimApp aus der Schweiz entschieden, denn es hat entscheidende Vorteile:

  • Einfache Struktur-Erstellung.
    Die Einarbeitung in SimApp ist äußerst einfach. Schon nach kurzer Zeit sind Sie in der Lage, einfache Simulationen durchzuführen.
  • SimApp verwendet die regelungstechnische Nomenklatur.
    SimApp ‚versteht‘ Zeichnungen, so wie sie in der Regelungstechnik üblich sind. Das bedeutet übersichtliche, meist selbsterklärende Strukturen.
  • SimApp ist leistungsstark.
    Bei größtmöglicher Übersichtlichkeit lässt SimApp keine Simulations-Wünsche offen. Auch komplizierteste Strukturen sind mit SimApp nachvollziehbar.
  • SimApp ist erschwinglich.
    Die Workstation kostet 320€, die Light-Version 120€ und die Studenten-Version nur 50€. Eine 30-Tage-Test-Version ist gratis.

Wer mehr über SimApp erfahren möchte, geht am besten auf die SimApp Webseite und lädt sich die gratis Testversion herunter. Mit ihr kann man alle Beispiele des Buches bis zu einer maximalen Blockzahl von 10 nachvollziehen kann.

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